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Kosmetik

Sonne und Sonnenschutz

 

Die Sonne, der Quell des Lebens.

- Wenn die Sonne scheint, dann geht es uns gut.

- Die Sonne ermöglicht durch ihre Strahlung das Leben auf der Erde.

- Positive Auswirkungen der UV-Strahlung sind z.B. "gute Laune", die Vitamin D -Bildung und ein stabileres Immunsystem.

 
 
UV-Strahlen
  Sonnenlicht besteht u.a. aus ultraviolettem Licht.

Es werden UVA-, UVB- und UVC-Strahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen unterschieden.

 

UVA-Strahlen sind verantwortlich für die Pigmentierung der Haut (Bräunung) sowie für die unangenehme "Sonnenallergie".

Bei übermäßigem Sonnenbaden führen sie zu vorzeitiger Hautalterung ("Photoaging").

 
 

UVB-Strahlen sind für den Sonnenbrand verantwortlich.
Übermäßige UVB-Bestrahlung über längere Zeit kann zu Hautkrebs führen.

UVC-Strahlen erreichen die Erdoberfläche nicht, sie werden durch die Ozonschicht (soweit noch vorhanden) herausgefiltert.

 
Sonne und Kinderhaut
 

Baby- und Kinderhaut ist um ein Vielfaches dünner und empfindlicher als bei Erwachsenen.
Sie muss deshalb besonders gut geschützt werden.
Deshalb:

Babys und Kleinkinder niemals der prallen Sonne aussetzen!

Immer Lichtschutz mit hohem LSF auftragen!
Nach dem Baden erneut Sonnenschutz auftragen!

 
Die 3-H-Regel beachten:
Hütchen, Hemdchen, Höschen anziehen.
 
Sonnenbrand
 

Der Sonnenbrand ist eine akute Entzündung der Haut, die durch den UVA-Anteil des Sonnenlichts bei einer übermäßigen Sonnenbestrahlung ausgelöst wird.

Es kommt zu einer heftigen, schmerzenden oder juckenden Rötung der Hautpartien, die der Sonnenbestrahlung ausgesetzt waren sowie ggf. zu einer Erhöhung der Körpertemperatur.

Kommt eine Blasenbildung hinzu, entspricht dies einer Verbrennung 2. Grades!
Nach ein bis zwei Wochen ist der Sonnenbrand abgeheilt. Zurück bleibt eine Verdickung (Lichtschwiele) und Bräunung der Haut, ggf. aber auch eine Schädigung der genetischen Information in den Hautzellen.

Es ist heutzutage allgemein anerkannt, dass die Häufigkeit der Sonnenbrände (in der Kindheit) korreliert mit der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Hautkrebs.

 
Sonnenallergie
 

Die Sonnenallergie - auch Polymorphe Lichtdermatose genannt - ist eigentlich gar keine echte Allergie.

Verantwortlich für diese durch quälenden Juckreiz, Bläschen und Quaddeln bestimmte Hauterscheinung ist die UVA-Strahlung.

Die Sonnenallergie tritt bevorzugt auf Hautpartien auf, die noch nicht an die Sonne gewöhnt sind (Ausschnitt, Schultern, Nacken). Häufig sind junge Frauen davon betroffen.
Oftmals verschwindet der Ausschlag nach ein bis drei Wochen Sonnengewöhnung, oder er tritt nur im Urlaub im Süden auf.

Zur Vorbeugung kann zur Gewöhnung der Haut an das Licht eine stufenweise Lichttherapie sinnvoll sein.

Wichtig ist auch die Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem UVA-Schutz.

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